Montag, 7. Juli 2014

Der Tod des Marko K., oder vom Blut, das von den Händen tropft

http://www.bild.de/politik/ausland/isis/deutscher-isis-kaempfer-in-syrien-getoetet-messdiener-aus-herford-36696116.bild.html

Und wieder musste einer für die Machtgelüste eines Ibrahim Abu Nagie oder Pierre Vogel sterben, auf dass diese auch weiterhin gut von ihrer Erbärmlichkeit leben können, und auch von den Händen der hiesigen Islamverbände tropft das Blut, sind diese ja viel zu sehr mit ihrer Postenschacherei beschäftigt um sich um derartige "Kleinigkeiten" zu kümmern, und kann man sich vom eigenen Spiegelbild dann doch mal losreißen, dann entrüstet man sich über Mini-Mini-Probleme wie das Burkaverbot,...

http://www.islamiq.de/2014/07/02/zmd-vorsitzender-mazyek-kritisiert-egmr-entscheidung/

...und man wettert über die Islamfeindlichkeit in Deutschland,...

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/weiterenachrichten/nordrheinwestfalen/Zentralrat-1-Juli-wird-Tag-gegen-antimuslimischen-Rassismus;art5192,2407046

...welche erst in den letzten Jahren so zugenommen hat, was wiederum auch auf die Salafisten zurückzuführen ist, von welchen man sich allerdings bis heute nicht anständig distanziert, geschweige denn eine Gegenoffensive startet. Und kommt dann noch mal einer, der wirklich einen friedlichen Islam repräsentiert, dann versucht man ihn wie einen Prof. Mouhanad Khorchide abzuwürgen, weswegen ich - wiedermal - eine Frage stelle, erschließt sich mir ja nicht, für was wir zum Beispiel einen Aiman Mazyek brauchen, hat der bis jetzt ja nichts (Null, Nada) für ein Miteinander getan, sondern suhlt sich stattdessen lieber in Eitelkeit und Selbstmitleid.

Nein, es sind andere, die alles in ihrer Macht stehende tun und sie machen dies ohne groß wahrgenommen zu werden - wie zum Beispiel der Psychologe Ahmad Mansour:

http://www.3sat.de/page/?source=%2Fnano%2Fgesellschaft%2F177396%2Findex.html

Solche Menschen braucht die Debatte und keine Selbstdarsteller, weswegen wir letzteren endlich die Hoheit über die Diskussion entreißen sollten. Damit endlich etwas passiert. Viel wars nämlich bis jetzt nicht. Und wenn, dann vermodert es in Syrien.

Guten Abend





28 Kommentare:

  1. Der Zentralrat der Bekloppten kann erklären, was er will. Interessiert eh nicht. Nein ich meine nicht, daß Muslime bekloppt sind, sondern diejenigen, die so wie der Zentralrat in UNSEREM Land immer unverschämtere Forderungen stellen.

    Der D.

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    1. Fordern kann man immer viel. Problematisch wird es erst dann, wenn sich unsere politisch Verantwortlichen in Kommunen, Ländern und Bund aus falsch verstandener Toleranz auch beim größten Schwachsinn Kompromissbereit oder gar nachgiebig zeigen. Auf DIESE Leute muss der Druck aus der Mehrheitsgesellschaft aufgebaut werden, wenn es mal wieder um mögliche Extrawürste (natürlich halal) für eine importierte Religion und deren konservative oder reaktionäre Anhängerschaft geht.

      Ich bin Sleid

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    2. Frankreich hat aus seiner laizistischen Tradition heraus Kante gezeigt. Und es hat dazu das Recht, stellt der EGMR fest.
      Nach meiner Ansicht sollte das Burka-/Niqab-Verbot europaweit eingeführt werden, unter Berufung auf den europäischen Wert der Kommunikation von Angesicht zu Angesicht.

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  2. Mazyek ist ein ähnlicher Profilneurotiker wie Vogel und Abou Nagie! Was soll dieser Schwachsinn mit dem "antimuslimischen Rassismus"? Der Islamismus selbst ist nämlich ein klassisches Beispiel für Rassismus! Wann wird einmal den Opfern dieses "muslimischen" Rassismus gedacht?

    Und warum kommt er immer mit diesem "alten Hut"? Der Mord an Marwa El Sherbini war sicherlich abscheulich, der Täter war aber geistig verwirrt und hat auch die Höchststrafe dafür bekommen. Kaum jemand in Deutschland hat dieses Verbrechen gutgeheißen!

    Andererseits finden die zahlreichen Ehrenmorde, welche seither begangen wurden, kaum Beachtung! Und falls sie überhaupt vor Gericht gestellt werden, wird den Tätern meist auch noch Verständnis entgegengebracht und sie dürfen mit einer milden Strafe rechnen!

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    1. Der macht es wie die Palästinenser: wird ein Moslem getötet dann wird ein Drama gemacht wie sonstwas. Stirbt ein Nichtmuslim juckt es keinen.

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    2. Herr Mazyek sollte sich mal ebenso eifrig für die Ächtung eines unterschwelligen Rassismus nicht weniger Muslime hierzulande gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft einsetzen. Drangsalierte, misshandelte und getötete Nicht-Muslime gibt es täglich, während die Hintergründe bestenfalls klein geredet werden.

      Ich bin Sleid

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    3. Sleid... wie oft muss man eigentlich noch erwähnen, dass, wenn man Mayzek und anderen Vorzeigemuslimen zuvorkommt mit solchen Sachen, diese sagen "das sind keine Muslime" und der ganzen Wahrheit den Rücken kehren. Dann wird lieber gesagt wir wären rassistisch, anstatt in eigenen Kreisen zu fegen.

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  3. Der ZMD-Vorsitzende Mazyek ist, wenn es um das äußerliche Kritisieren anderer Interessen geht, ein ganz großer.

    Er weiß aber auch ganz genau wann er seine Kritik zu bremsen hat, damit er sich nicht zu den Vorfällen äußern muss, die seiner Religion schaden könnten. So macht man dass wenn man als Wolf im Schafspelz gerne andere kritisiert und sich als empörter Ankläger gibt, damit man den vorgegebenen Plan durchsetzen und die Hand zur Finanzierung und der Verbreitung der gelebten Religion weiter aufhalten kann.

    Was sagt denn der Vorsitzende der ZMD Mazyek dazu, dass die Türkei mit Islamisten Geschäfte macht und sie wieder auf Kurs für den Dschihad bringt?

    http://www.focus.de/politik/ausland/geheime-krankenhausabteilung-in-kilis-tuerkei-macht-islamisten-wieder-fit-fuer-den-dschihad_id_3970651.html

    Mazyek dürfte schon lange nicht mehr das Recht haben in Deutschland irgendetwas zu kritisieren, weil er an anderer Stelle immer wieder schweigt und da den Unschuldigen spielt, wo er mit seinem Finger nur auf andere zeigen kann, um einen Nutzen daraus zu ziehen, mit dem Vorsatz die Missstände in der eigenen Religion zu verbergen!

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  4. Bin schon mal gespannt, welcher schlaue nobelpreisverdächtige Fuchs diesmal als erstes schreibt, dass der Islam ja eigentlich gar keine Rasse sei und man deswegen auch nicht von "Rassismus" reden könne...

    Der nachfolgende Satz liest sich ein bisschen danach, als würde man derartige Rassisten entschuldigen oder zumindest verharmlosen wollen:

    "...welche erst in den letzten Jahren so zugenommen hat, was wiederum auch auf die Salafisten zurückzuführen ist"

    Dann ist moderner Antisemitismus wohl auch auf die orthodoxen Juden zurück zu führen?

    Es ist aber viel einfacher: Rassismus kommt zumeist von hohlen und frustrierten Personen, die nicht richtig differenzieren können oder wollen und oft auch von solchen, mit irrationalen Ängsten in sich.

    Es wird auch kein Zufall sein, dass dort wo in Deutschland die wenigsten Migranten beheimatet sind, in Ostdeutschland also, es auch die meisten Probleme mit Rassisten gibt. Darum folgere ich, dass wir dringend
    mehr Ausländer jeglicher Religionen brauchen. Und wenn es speziell um die Bekämpfung von "antimuslimischen Rassismus" geht, dann natürlich erheblich mehr Muslime.

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    1. "Bin schon mal gespannt, welcher schlaue nobelpreisverdächtige Fuchs diesmal als erstes schreibt, dass der Islam ja eigentlich gar keine Rasse sei und man deswegen auch nicht von "Rassismus" reden könne..."

      Also doch!

      Islam = Rassismus.

      "Darum folgere ich, dass wir dringend
      mehr Ausländer jeglicher Religionen brauchen. Und wenn es speziell um die Bekämpfung von "antimuslimischen Rassismus" geht, dann natürlich erheblich mehr Muslime."

      Ja! Und freien Zugang für Israelis nach Mekka zur Bekämpfung des Einreiseverbotes. Und einen homosexuellen Kalifen gegen die zusammengekniffenen Arschbacken der Löwen der Umma. Mir fällt da bestimmt noch viel mehr zu ein... .

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    2. Man sollte zwischen einer anti-islam Einstellung und der anti-islamistischen Abwehrhaltung unterscheiden können.

      Für beides gibt es etwas was sie gemeinsam haben, es ist der Rassismus den man ihnen nicht zugestehen kann, weil der Islam auf keine Rasse zugeschnitten ist.

      Darum spricht man ja auch von einem Religionskrieg, angeführt durch Jihadisten, und nicht von einem Krieg im Namen des Islam, der nur darauf zielt eine Rasse zu vernichten, obwohl ich mir da bei den Islamisten mit ihren Taten und Gedanken nicht wirklich sicher bin!



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    3. Nun liegt der Unterschied zwischen Salafisten und ultra orthodoxen Juden schon darin, dass letztere keine penetrante Dawah betreiben, mit der sie vernunftbegabte Mitmenschen nerven. Und tatsächlich hat Anti-Islamismus im Gegensatz zu Antisemitismus nichts mit Rassismus zu tun, weil ja gerade der salafistische Islam für sich in Anspruch nimmt, für jeden Menschen offen zu sein (also auch für protestantische Ex-Boxer aus dem Rheinland).

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    4. Anonym7. Juli 2014 09:48
      "Bin schon mal gespannt, welcher schlaue nobelpreisverdächtige Fuchs ..."

      Hey, warum gerade "nobelpreisverdächtig"? Ich denke, ihr verachtet den?
      (Zumindest liegt die Vermutung doch nahe, so konsequent, wie ihr euch da heraus haltet!)

      "... diesmal als erstes schreibt, dass der Islam ja eigentlich gar keine Rasse sei und man deswegen auch nicht von "Rassismus" reden könne..."

      Ach je, reine Definitionssache, fragwürdige noch dazu. Heitmeyer versucht ja nicht umsonst schon seit langen Jahren sein Konzept "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" zu etablieren, mit mäßigem Erfolg:
      a) Der Begriff ist schon rein sprachlich etwas ööhh, ... unhandlich.
      b) Das Konzept macht es viel leichter, auch die (fast) allen Religionen, insbesondere den monotheistischen, innewohnende "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" allen Anders- / Nichtgläubigen gegenüber herauszuarbeiten. Das ist wohl nicht so recht gewollt.

      "Der nachfolgende Satz liest sich ein bisschen danach, ..."

      Na ja, wie sich "ein Satz liest", hängt wohl nicht zuletzt von der Intention des Lesers ab. Deine ist offensichtlich.

      "Dann ist moderner Antisemitismus wohl auch auf die orthodoxen Juden zurück zu führen?"

      Soweit sie das Bild des jeweiligen Rassisten vom Judentum prägen: Sicher!

      "Es ist aber viel einfacher: Rassismus kommt zumeist von hohlen und frustrierten Personen, die nicht richtig differenzieren können oder wollen und oft auch von solchen, mit irrationalen Ängsten in sich."

      Öööh, ... z.B. islamischen Religioten, denen man den Nobelpreis versagt hat, denen die Frau weggelaufen ist und die sich vom ALG II keinen BMW leisten können?

      "Es wird auch kein Zufall sein, dass dort wo in Deutschland die wenigsten Migranten beheimatet sind, in Ostdeutschland also, es auch die meisten Probleme mit Rassisten gibt."

      Da wir gerade dabei sind: Gilt diese Korrelation auch für Muslimland und Judenhass? Oder für Muslimland und Atheistenhass? Oder für Muslimland und Christenhass? Dass sie für Muslimland und Frauenhass gilt, ist ja sattsam bekannt. (Obwohl: Frauen gibt's doch da prozentual überall etwa gleichviele: ~ 50%. Aber ok, in Muslimland sieht man sie ja nicht, kommt also wohl auf die Sichtbarkeit, sprich: "Unübersehbarkeit" an? Jo, das ist plausibel, solltest du in deine "Analyse" mit einfließen lassen!)

      "Darum folgere ich, dass wir dringend mehr Ausländer jeglicher Religionen brauchen."

      Jo, vor allem Pastafaris. Wir brauchen noch Millionen von Pastafaris, gerne auch ausländische. Als positiver Nebeneffekt würde die Nudelsieb-Produktion eminent angekurbelt!

      "Und wenn es speziell um die Bekämpfung von "antimuslimischen Rassismus" geht, dann natürlich erheblich mehr Muslime."

      Nee, das würde ja den "muslimischen Rassismus" (lies: islamimmanente "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit", wobei diese Gruppen wahlweise Frauen, Ungläubige oder Nobelpreisträger sein können) ins quasi unendliche steigern. Das wäre kontraproduktiv. Vor allem fürchte ich, dass die mit den ganzen Pastafaris nur schlecht klar kämen bei ihrem bekannten "antipastsfarianischen Rassismus".

      = = = = = = = = = =

      Anonym7. Juli 2014 10:46
      "...
      Und einen homosexuellen Kalifen gegen die zusammengekniffenen Arschbacken der Löwen der Umma. Mir fällt da bestimmt noch viel mehr zu ein..."


      Wie wär's mit 'ner jüdischen, lesbischen Kalifin mit Physik-Nobelpreis?
      ;-D

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    5. ich rate mal allen fundamentalen Islamisten sich die Reden von Nader Alsarras anzuhören. Wenn wir eh beim Nobelpreis sind...

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    6. Wenn man ein "schlauer, nobelpreisverdächtiger Fuchs" ist, kommt man niemals zum "Islam à la P.Vogel" ;-))

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    7. Nader Alsarras hat den Friedensnobelpreis gekriegt und kritisiert besonders die Rechte der Frauen im Islam.

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    8. "Martina Zucki9. Juli 2014 03:24
      "Nader Alsarras hat den Friedensnobelpreis gekriegt und kritisiert besonders die Rechte der Frauen im Islam."

      Ah ja. Und in welchem Jahr war das noch genau?"

      Jemand, der mehrere Selbsthilfegruppen gegründet hat, weiss sich auch selbst zu helfen.

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    9. Anonym9. Juli 2014 06:35
      "...
      Jemand, der mehrere Selbsthilfegruppen gegründet hat, weiss sich auch selbst zu helfen."


      Indem er neue Nobelpreisträger erfindet? Suspekt, suspekt ...
      Vielleicht sollte er besser neue Nobelpreis-Kategorien erfinden, z.B. einen Selbsthilfe-Nobelpreis. Eine Kandidatin hätten wir da ja schon.
      :D

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    10. 6:35 dann musst du das mit dem Sender ARTE regeln, diese haben ihn als Nobelpreisträger angegeben.

      Und zu deinem letzten Satz: Ja! Ich weiss mir selbst zu helfen. Habe noch nie von jemands Tasche gelebt. Da staunst du, was?^^

      7:51 meine Antwort gilt auch für dich. ;-)

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    11. Ausserdem habe ich nirgends behauptet ich hätte Selbsthilfegruppen gegründet sondern Fördervereine ;-)

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  5. @ Anonym7. Juli 2014 09:48

    [.....Es ist aber viel einfacher: Rassismus kommt zumeist von hohlen und frustrierten Personen, die nicht richtig differenzieren können oder wollen und oft auch von solchen, mit irrationalen Ängsten in sich.....]

    Da kannst Du Dich drehen und winden wie Du willst, (berechtigte) Kritik am Islam ist in keiner Weise mit Rassismus gleichzusetzen !

    Wollen wir hier Deinen geistigen Erguß analysieren:

    Es geht überhaupt nicht um Ängste, sondern darum, etwas zu bewahren, was man noch als die eigene Heimat bezeichnen kann.
    Und diese Heimat wird bedroht von vergammelten, kalaschnikoffbehangenen Religionsfanatikern. Diese 'Sorge' ist nicht irrational.
    Dass Du in diesem Zusammenhang behauptest, Rassismus käme vom 'Nicht-differenzieren-können' ist für Dich entlarvend, denn es ist naheliegend, das es Dir lieber wäre, das wir solange herumdifferenzieren, bis wir dieses vollbärtige Kaftangesindel als normal annehmen. Da täuscht Du Dich aber.
    Ein religöses Bekenntnis, auch wenn es mit nochsoviel Weinerlichkeit und Aggressivität verkündet wird, ist keine Rasse.
    Es ist eher zu vermuten, Du möchtest Dir hier Opferprivilegien auf Kosten der Holocaustüberlebenden zusammenwursteln !

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    1. "Es ist aber viel einfacher: Rassismus kommt zumeist von hohlen und frustrierten Personen, die nicht richtig differenzieren können oder wollen und oft auch von solchen, mit irrationalen Ängsten in sich"

      was leider auch stimmt. Denn, es sind die Anführer des Islam, welche am alten Knochen festhalten. ;-)

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  6. Da gibt es auch was interessantes zum Thema ISIS: die Spinner machen Frauen zu Sexsklavinnen und zerstören schiitische Moscheen:

    http://kurier.at/politik/ausland/islamisten-terror-im-kalifat-mord-vertreibung-zerstoerungswut/73.786.568

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  7. Das sagt doch wohl alles wenn für Aiman Mazyek die Demokratie mit dem Grundgesetz veteinbar ist! http://m.welt.de/politik/deutschland/article12692090/Scharia-und-Demokratie-sind-vereinbar.html Der ist nicht viel besser wie diese Salafisten, er versucht die Scharia nur etwas schleichender in Deutschland einzuführen.


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  8. Immer wieder lustig, die Heuchler zu lesen, die lautstark über Rassismus und Islamfeindlichkeit jammern und dabei selbst die Welt in gläubige Herrenmenschen und dreckige Kuffar teilen.

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  9. Guckst du: http://boxvogel.blogspot.de/2014/07/gott-ist-tot-es-lebe-das-kalifat.html ...Blogeintrag 1. Juli 2014 07:50. Dort findest du den von dir vermissten Link.

    Ich bin Sleid

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  10. Ja,schön daß Herr Mazyek sich darüber mokiert. Warum mokiert er sich aber nicht öffentlich über die stetig ansteigende Zahl von Muslimen deren unser Werte- und Rechtsystem nicht zusagt. Warum hört man ihn nichts darüber sagen daß sich immer mehr junge Muslime radikalisieren lassen? Aber Schuld daran ist ja auch wieder die Bundesrepublik. Weil hier hier ja ein gaaaaanz schlechtes Land zum wohnen ist! Ich sage: Eine Vielfalt der Kulturen sollte auf jeden Fall bestehen. Aber Multikulti ist gescheitert, zumindest auf den Islam bezogen! Wer religiöse Belange vorne anstellt kann nicht mit unserem hier Geltenden Rechte- und Wertesystem konform gehen. Wahrscheinlich lacht sich Herr Mazyek auch ins Fäustchen über die Ausrufung des islamischen Staates im Irak und Sham. dDort können doch alle Muslime "in Frieden" unter einem islamischen Recht leben. Mit Burka und AK47! DIE BURKA IST EIN ZEICHEN DER UNTERDÜCKUNG! Punkt,aus. Und wer daß nicht aktzeptiert hat hier nichts zu suchen! HEIMATLIEBE!!!!!

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  11. Die Geschichte über Marko K. alias Isa kann nur anti-islamische Propaganda der Kuffar-Medien sein! So wie der vor der Kamera herumkaspert, entspricht das ganz eindeutig dem RTL2-Niveau einer Scripted-Reality-Sendung mit geltungssüchtigen Laiendarstellern.
    Wie kann man darauf nur hereinfallen!? ;)

    Ich nin Sleid

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