Sonntag, 6. Januar 2013

Abu Nagie und der Psychiater



(Danke für den Link)

Endlich ist es soweit - Ibrahim Abu Nagie hat einen eigenen Psychiater, wobei er ihn ja eigentlich nach eigenen Angaben nicht braucht, aber das ist ja bei vielen geistig Kranken so, wäre ja Selbsterkenntnis der erste Weg zur Besserung und davon ist der Hartz4-Prediger weit entfernt. Wobei ich das ja durchaus verstehen kann, wird die galoppierende Geistesschwäche ja im Salafismus zum eigenen Glauben erhoben und braucht somit keine Behandlung mehr, wollte es Gott himself ja anscheinend so und auch das kann ich durchaus verstehen, waren Freakshows ja seit jeher äußerst beliebt und diese werden sogar heute noch konsumiert, allerdings betiteln sie sich nun  "Berlin bei Tag und Nacht" und "X-Diaries".

Dummheit wurde salonfähg und zur Normalität - die Intelligenz wird im Gegenzug zur aussterbenden Gemütsverfassung, welche dank der Gehirn-Klimaerwärmung immer seltener wird und es ist kein Wunder, dass auch Doktoren (falls der obige wirklich einer sein sollte, könnte es sich ja auch um eine inszenierten Seelenverkauf handeln) ihre Windungen glattbügeln, ist der Mensch ja ein Herdentier, auch wenn es sich um eine äußerst dümmliche handelt, welcher man sich da anschließt.

Vielleicht ist aber auch alles ganz anders und ich tu dem obigen Hochschuldabsolventen Unrecht, will er ja möglicherweise nur unerkannt eine neue Krankheit erforschen und verkleidet sich deswegen als ihresgleichen, ist der Homo Salafisticus Stupidiensis ja äußerst scheu und infiziert deswegen auch nur im Dunkeln. Wir wissen es nicht und lassen uns überraschen, jedoch ist eines sicher, bette ich mich ja auch in Zukunft nicht auf eine Traumata-Couch, könnte der Sitzende ja kränker sein als der Liegende. Möglich wärs.

Guten Abend


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