Dienstag, 18. September 2012

Anti-Mohammedfilm-Proteste auch in Deutschland?

Sie wissen es ja sicher - islamistische Schmuddelseiten wachsen wie Pilze aus dem Boden und dies vor allem auf Facebook, fühlt man sich ja unbeobachtet und kehrt deshalb auch ohne Hemmungen sein Innerstes nach Außen. So auch auf der Seite "Muslim-News", welche Sie mal auf Ihren Internetspaziergängen besuchen sollten:

https://www.facebook.com/pages/Muslim-News/444481435572855

Natürlich gehts dort - wie kann es anders sein - um das Mohammedfilmchen, wobei man jedoch seine eigenartige Interpretation des Wortes "Hetze" an den Tag legt, so schäumt man ja einerseits über die Prophetenverunglimpfung....



....und beschenkt andererseits eine Seite mit dem Namen "hat dieser Affe mehr Freunde als Israel" mit einem "gefällt mir":



Wo nun genau der Hetzgrad-Unterschied besteht, erschließt sich mir nicht, ist es ja meiner Meinung pure Heuchelei, wenn ich mich selbstmitleidig auf dem Boden wälze und dabei andere heimtückisch trete - im Gegenteil wirkt es lächerlich und verlogen obendrein.

Aber egal, wissen wir ja ohnehin, wie der salafistische Hase hoppelt, wenden wir uns deshalb einem viel interessanteren Beitrag zu, offenbart uns ein "Bekämpft Nazijustiz" ja ein kleines Geheimnis, welches schnell auch öffentlich gemacht werden sollte:



Innenminister Friedrich kann sein Filmverbot also getrost steckenlassen, ist es ja vollkommen egal, ob der Schmarrn nun gezeigt wird, oder auch nicht, gehts ja nur um den Radau und dafür ist einem jeder Anlass recht, auch wenn dieser noch so hanebüchen ist. Verbrennt ein Deppenpastor einen Koran - Protest. Dreht ein talentloser Heini einen Film - Protest. Schreibt jemand ein Buch und hält sich selber dabei für einen Propheten - Protest. Der Auslöser kann noch so behämmert sein, es wird gegröllt und gespuckt, hat man ja anscheinend sonst nicht viel zu tun und steigt dem Nachbarn deshalb gerne auf die Zehen, fühlt man sich ja nur wohl, wenn jemand anderen auf die Nerven gegangen werden kann.

Wie? Eine friedliche Demonstration kann man nicht verbieten? Natürlich nicht und dies ist auch gut so, nur komme ich bei folgendem Kommentar dann doch ins Grübeln, könnte man ob der Wortwahl ja schlimmes erahnen.



Flächenbrand ist nicht friedlich, es ist nicht das simple Kundtun von Unzufriedenheit und auch kein demokratisches Grundrecht - es ist der Aufruf zu Krach-Bumm-Peng, welchen wiedermal die Falschen büßen werden, wobei man das ja auch damit bezweckt. Lassen Sie das bitte nicht zu und stimmen Sie ins extremistische Geheul nicht ein und zwar auf keiner Seite, damit die Islamisten genausowenig gewinnen, wie die Rechten. Schädeleinhauen ist nämlich nur etwas für Vollidioten. Vernünftige Menschen sprechen. Und zwar miteinander.

Guten Tag


2 Kommentare:

  1. Ich stimme dir ja zu, Georg und deine beiden letzten Sätze sind auch sehr schön - nur wenn du dir deine Kategorien "Rotzlöffel" und "Deutsch für Anfänger" anschaust, dann ist kaum Spielraum für ein Gespräch. Diese Hohlbrote sind gar nicht in der Lage, sowohl sprachlich als auch geistig, an einer ernsthaften Unterhaltung teilzunehmen. Diese Leute sind einfach nur dumm und dreist und gefährlich. Dumme Menschen haben sich in der Vergangenheit immer vor die Karren derer spannen lassen, die nichts Gutes im Schilde führten.

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  2. Da hätte sich der @Bekämpft Nazijustiz aber vorher etwas schlauer über die Ausbeuter- und Sklaverei der arabischen Kultur erkundigen sollen, bevor er so ein geistloses Gedankengut aus seinem Käfig lässt.

    Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen. In der Geschichte wird gern den Europäern die Schuld an Afrikas Elend gegeben. Doch als Kolonialmächte profitierten sie ab dem 17. Jahrhundert von einem System, das die Araber etabliert hatten. Über 17 Millionen Menschen waren bereits wegen muslimischer Sklavenhändler gestorben.

    http://www.welt.de/kultur/article6974349/Beim-Sklavenhandel-lernten-Christen-von-Muslimen.html


    Sklaven des Islam
    Der "verschleierte Völkermord" der Araber

    Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord".

    http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html


    Und hier gibt es noch einen kurzen Film zum Protest.

    http://www.youtube.com/watch?v=2IKa5jy7Bgo


    Kein Völkermord darf ungesühnt bleiben!

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