Montag, 27. August 2012

Die Zukunft des Sami A.

Salafisten sind ja äußerst umtriebig, so machen sie ja in unbeobachteten Augenblicken gerne Radikalisierungstreffs auf, für welche sie das Wort Moschee mal flugs klauen:

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/geplante-salafisten-moschee-vor-dem-aus-1.2960663

Wir wohl nichts mit dem Surengetarnten Talibanstützpunkt und auch die beim Ciftci angelegten Scheinchen für "Onlinekurse" .....

http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Politik/Niedersachsen/NWZ/Artikel/2936936/Bin-Ladens-Leibw%E4chter-belegte-Kurse.html

...waren für das wundgesessene Sitzfleisch, auch wenn da wohl ohnehin nur Gelder hin- und hergeschoben wurden. Nun steht dem Bin Laden Leibwächter (wobei keiner so genau weiß, ob er das denn überhaupt war, dient diese Bezeichnung ja eher zur persönlichen Legendenbildung und zum Manifestieren des Predigerdaseins) sogar eine eventuelle Ausweisung ins Beduinenzelt, wobei ich da schon einen geeigneten Platz vor Augen hätte, schließlich gibts gerade einen Ort, wo das einzige Talent, das ein aufrechter Salafistenrecke besitzt, sich frei entfalten kann, nämlich das zur Zerstörung:

http://nachrichten.rp-online.de/politik/salafisten-zerstoeren-religioese-staetten-in-libyen-1.2968683

Das Erschaffen von Dingen ist so gar nichts für die voglianische Schar, liegt ja einzig im Auslöschen der Sinn des Lebens, wobei man zwischen Menschenbauten und Menschenleben keinen Unterschied macht - Hauptsache Schutt und Asche erfreuen das Auge des wahabitischen Gottes. Also auf nach Libyen und nieder mit allem, was den Leuten dort am Herzen liegt. Und wenn unsereins Glück hat, dann erinnert sich dort auch jemand an Gaddafi und seinem unrühmlichen Abgang und wetzt schonmal das knorrige Holzstöckchen, deshalb empfehle ich dringend folgendes Accessoire mit ins Reisegepäck zu stopfen:



Damit tuts auch gar nicht so weh. Erzählt man sich zumindest.

Guten Abend

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