Samstag, 14. Januar 2012

Voglianermund tut Menschenverachtung kund

Sie können sich wahrscheinlich noch an die 15 jährige Sahar Gul erinnern, dem Mädchen aus Afghanistan, welches in einem Keller von ihrer Schwiegerfamilie gefoltert wurde, nur weil sie sich nicht prostituieren wollte. Diese Geschichte fand auch seinen Weg zu den Vogelanbetern, entlarvend sind allerdings die Reaktionen, welche aus dieser Richtung kamen:


(Quelle: Facebook)

Höchst interessant, oder? Menschenverachtung und Verblendung auf ein paar Zeilen zusammengefasst, schlimmer kann man seinen Irrsinn wohl kaum zum Ausdruck bringen, kein von mir verfasster Artikel könnte dies jemals derartig gut hinbekommen. Natürlich gab es auch andere Kommentare, welche dieses Verbrechen verurteilten, jedoch kamen die zumeist von denjenigen, welche mit dem lieben Pierre so gut wie gar nichts anfangen können, woraus man wiederum seine Schlüsse ziehen kann. Gar schlammig ist der Tümpel, aus dem der edle Prediger seine Anhänger generiert, sogar der verteilte Gratiskoran verliert da mächtig von seinem Glanz, kann das freundliche Lächeln, mit dem dieser verteilt wird, ja nicht darüber hinwegtäuschen, was sich da so hinter der weichgespülten Fassade verbirgt. Nicht Liebe ists, sondern Hass, der dort des öfteren wohnt und nichtmal vor einem geschundenen Kind haltzumachen scheint, zumindest bei einigen. Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, mich jedoch lässt dies so gar nicht konvertierungswillig werden, einzig Würgreiz macht sich breit, kommt mir bei diesen Kommentaren ja das Frühstück hoch. Aber vielleicht gehört dies ja zum Salafismus, ist dafür ja nur der geeignet, der nicht ganz gesund ist. Zumindest im Kopf. Allah sei Dank, bei mir ists nur der Magen - ich bin also aus dem Schneider.

Guten Abend

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