Sonntag, 4. Dezember 2011

Aufruhr im Deso-Dogg-Stall

Können Sie sich noch an die  Osama Trauerfeier erinnern, von der ich vor ein paar Tagen berichtet habe? Auch im Deso Dogg Lager ist die frohe Kunde inzwischen eingetroffen, dass sich ein stiller Beobachter unter sie gemischt hat, wie wirre Hühner sind sie gerade auf der Flucht.



"Drah di ned um,ohohoh, der Spion, der geht um"...oder so. Was ich so übles gesagt habe? Nichts, einzig aus der Hinterhof- Radau-Anonymität habe ich so manche gezogen, dachte man ja, dass man seinem radikalen Hobby in aller Ruhe weiterhin nachgehen könnte, ohne jemals ins Auge der Öffentlichkeit zur rücken. Auf Sonnenlicht reagiert man deswegen, wie ein Vampir, nichtmal die Burka kann ein schmerzhaftes Verglühen verhindern, deswegen sucht so manche sofort den Schutz des Löschens, was jedoch nichts hilft, beherrsche ich doch das Wunder des Screenshots:



Ui, da flattert der Niqab aber gewaltig, Schweißperlen tränken den undurchsichtigen Stoff, der Geruch von Angst schwebt durch den Fundiraum. Was aber hat die Schwester denn zu verbergen, dass sich derartige Panik breitmacht? Schauen wir mal nach:



Jetzt ist es mir klar, verträgt sich "Hangover" wohl nicht wirklich mit Mohammed, die glorifizierte Ummah wird also wiedermal ausgetrickst und verkommt zum Warteraum für cholerische Betschwestern. Gestern noch auf der Arbeitsamtbank, heute auf der Extremistenshowbühne, hat man ja seine Berufung gefunden, man ist Jihadjüngerin von Deso Doggs Gnaden, was einem geistigen Offenbarungseid gleichkommt. Allah ist deshalb groß, Bradley Cooper jedoch noch größer, was ja verständlich ist, ist er ja ein gar leckeres Kerlchen, manch Dame lässt er schonmal das Wässerchen im Munde zusammenlaufen.

Aber das war noch nicht alles, kommt ja jetzt noch eine Dame, die mir mal so wirklich die Leviten liest, ich kann kaum noch schlafen vor lauter Albträumen, fast bekam ich schlohweiße Zähne, vor lauter Angst. Halten Sie sich fest, jetzt kommt das Killerkaninchen:



Hakennase? Ich? Madame verwechselt mich wohl mit dem heiligen Brian, sagte der doch folgendes:

"Ich bin kein Römer, Mama!  
Und ich werde niemals einer sein.  
Ich bin ein Jude.
 Sohn Israels. Ein Hebräer, eine Hakennase. 
Ich bin Koscher, Mama. 
Ich bin ein
 Rotes-Meer-Jogger. 
Und ich bin stolz darauf."

Ich nix Rotes-Meer-Jogger, ich Alpen-Elser, manchmal auch Nordsee-Georg, je nach Lust und Laune, jedoch ohne Hakenase, was jetzt nicht als Abwertung gegen diesen Gesichtserker gemeint ist, jedoch ziert ein wohlgeformtes Riechorgan mein schönes Antlitz - Danke Mama, Danke Papa.

Doch jetzt kommt es knüppeldick, gar fürchterliches dringt an meinen Sehnerv, eine Drohung macht sich auf den  unheilvollen Weg durch verwundene Netzwerkabel:



Pfffuh, da hat ich nochmal Glück, ich dachte schon die Finger würds treffen, tippe ich ja selten mit dem Mund, das verklebt die Tastatur zumeist und macht die Tasten auch mächtig siffig. Kann ich also auch weiterhin meinen Spott über die Salafisten-Kasperles verschütten. Allah sei Dank.

Guten Tag und einen schönen zweiten Adventsonntag

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