Freitag, 15. Juli 2011

Das große Salafistenlexikon Teil 11 - K

K

Kaffee: der, wird immer als Beispiel angeführt, um zu zeigen, dass man den schon früher kannte, als die blöden Westies, jedoch ursprünglich aus Äthiopien, und erst von Sklavenhändlern in die arabischen Länder gebracht. Dieser Teil wird jedoch gerne verschwiegen, vor allem der mit dem Sklavenhändlern.

Kaftan: der, sackartiges Gewand mir voller Beinfreiheit, meist bodenlang, Was darunter getragen wird, ist wie beim Schottenrock ungewiss und wird hoffentlich nie erforscht.

Kamera: die, Lockmittel um Sektenchefs anzulocken, lieben die es doch, in diese zu lächeln und ein bisschen Eigenlob anzubringen. Alte Weisheit: Mit Speck fängt man Mäuse, mit der Kamera Vögel. Auf einen Salafisten kommen mittlerweile drei Kameras, welche auch gerne dazu benutzt werden um unschuldige Passanten zu stalken. Filme werden dann auf Youtube gestellt, oder im stillen Kämmerchen angesehen, bei letzterem des öfteren lautes Stöhnen zu vernehmen.

Kinder: die, ersetzen bei den Salafisten gerne den Kassettenrecorder, können die ja genausogut Koranverse vorbeten und kosten viel weniger Strom. Kommen intelligent zur Welt, werden dann aber zwangsverdummt, unter anderem durch Vorbilder wie Abu Nagi. Jedoch werden immer wieder positive äußere Einflüsse beobachtet, welche die Voglianer mit eigenen Schulen nun gänzlich verhindern wollen.

Kinderschänder; der, nur in der westlichen Welt beheimatet, jedoch Illusion, wird in islamischen Ländern ja einfach nur die Statistik gefälscht, kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Salafismus deswegen auch als Religion der Scheinheiligkeit bekannt.

Klasse: die, nicht notwendig zu eklären, da kein Salafist auch nur annähernd eine besitzt.

Konvertit:, der/die/das, Islaminquisitor, oft Masochist, liebt es geknechtet zu werden, fühlt sich als Araber, isst arabisch, kleidet sich arabisch, hört arabische Musik und nimmt sich sogar einen arabischen Namen, auch wenn er seinen Heimatort noch nie verlassen hat. und kein Wort seiner Lieblingssprache versteht. Redet immer von "unseren Ländern", würde in diesen jedoch nur als Bleichgesicht belächelt werden, oder eventuell als Kanonenfutter Verwendung finden. Nehmen Glauben ernster, als Mohammed oder Allah selbst und sind deswegen auch absolut humorlos.

Koran: der, unschuldiges Missbrauchsopfer, von den meisten für ihren Seelenfrieden benutzt, jedoch von ein paar Rabiatpredigern übers Knie gebrochen und zum Unheilstiften verwendet. Kann sich nicht selbständig wehren, wird deswegen auch gerne mal verbrannt, angepinkelt oder auch gevogelt, letzteres jedoch meist auf arabisch, damit es niemand versteht.

Koranvers: der, salafistischer Todschläger, würgt garantiert jede Diskussion nachhaltig ab

Kuffar: Ungläubiger, jeder abseits des Salafismus, der auch nur einen Funken Lebensfreude oder auch Intelligenz besitzt. Kuffars leben meist in Staaten, wo nicht gesteinigt wird, ist es nicht so,dann werden sie gesteinigt. Eigentlich kein Schimpfwort, jedoch heute als eines benutzt, kann man sich damit ja auf den Koran rausreden und lustig drauflos beleidigen, alles unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit.

Fortsetzung folgt

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