Sonntag, 26. Juni 2011

Das Ende der Salafisten

Es stimmt also doch, hatte ich doch frühmorgens schon das Gefühl das heute ein guter Tag wird, die EZP ist Geschichte. Die Mönchengladbacher Bürger werden heute sicherlich noch das ein oder andere Bierchen kippen, ist dort ja sicherlich die Freude groß.



Und auch ein Pierre Vogel spricht schon von seiner letzten öffentlichen Kundgebung, weiß doch auch er, das seine Predigertage gezählt sind. Natürlich hat er auch für sein Abschiedskonzert eine Überraschung angekündigt, die uns die Kinnlade nach unten kippen lässt.



Na, zittern sie auch schon vor Aufregung? Was könnte dieses vogelsche Überraschungsei denn sein? Was zum spielen und was zum naschen? Geht er vielleicht nach Saudi Arabien Zam Zam Wasserflaschen abfüllen? Oder nach Paris, um dort modische Niqabs zu schneidern? Oder zeigt er der FDP, wie man eine Partei noch schneller in den Sand fährt, hat er ja jetzt große Erfahrung im Scheitern.


Er könnte die Gründung einer Partei ausrufen? Und wer sollte die unterstützen, hat ja ein Atommeiler sicherlich gerade mehr Freunde als unser Ex-Boxer, und das will was heißen. Oder will er uns nur mitteilen, das die Dawa nun in den heimischen Wohnzimmern weitergeht  und man auch von Tür zu Tür stalken wird?  Das wird die Hundezüchter sicherlich sehr freuen, werden sie sich in nächster Zukunft ja nicht über mangelnde Nachfrage beschweren können. Er könnte natürlich auch ankündigen sich in den nächsten Tagen einen ordentlichen Job zu suchen, das würde mich wirklich überraschen.

Wir werden sehen, sagte doch schon Rudi Carrell:



Ach wie recht er doch hatte, unsere sind schon wahr geworden.

3 Kommentare:

  1. Welchen Sinn hat dann noch der Blog "Pierre Vogel und seine Welt" ?

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  2. Unkraut vergeht selten, so bin ich mir sicher, dass ich auch In Zukunft noch genug Wirres von Euch höre. Für Schreibstoff ist also auch weiterhin gesorgt.

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  3. Klar. Es ist davon auszugehen, dass Vogel wohl nur ein paar Runden fliegt, bevor er sich wieder auf die deutsche Jugend stürzt um sie mit seinen irrlehren zu infizieren. Wachsamkeit muss daher geboten sein. Bevor Abdullah nicht endlich einsieht, dass sie mit ihm, als deutschen Konvertit, Schindluder treiben, ist die Aufklärung nicht beendet.

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